Im Jahr 2010 begann für uns ein ganz neues Kapitel: Aus der konventionellen Roggenmühle von Vater Bernhard Eiling, entstand durch umfangreiche Umbauarbeiten die heutige Bio Mühle Eiling GmbH.
Es war ein großer Schritt – mit enormem Aufwand, tiefgreifenden Veränderungen, hohen Investitionen und vielen offenen Fragen. Aber auch mit dem festen Willen, etwas Sinnvolles, Zukunftsfähiges und Nachhaltiges zu schaffen und die einzige reine Bio Mühle in NRW zu gründen.
Die Entscheidung, aus der bestehenden Mühle einen reinen Bio-Betrieb zu machen, war nicht nur wirtschaftlich eine Herausforderung. Es bedeutete, eingefahrene Wege zu verlassen, neue Technik zu denken und viele Abläufe komplett neu zu gestalten.
Ohne die Unterstützung von außen – und von innen – hätten wir diesen Weg nicht gehen können. Deshalb war es uns ein großes Anliegen, 15 Jahre nach Beginn dieses Abenteuers einmal innezuhalten und Danke zu sagen.
Wir haben uns im kleinen Rahmen mit den Menschen getroffen, die uns in dieser Zeit geprägt, unterstützt und getragen haben. Darunter:
Karl Höller und sein treuer Mitarbeiter Josef - unsere langjährigen Mühlenbauer, die maßgeblich an der technischen Umsetzung beteiligt waren.
Sebastian Schmidt, damals noch selbstständig mit seiner Fa. Elektro Schmidt, als Teil unseres Elektriker-Teams, das seit vielen Jahren an unserer Seite steht.
Horst Klatte, unser erfahrener Berater, der uns über all die Jahre in finanziellen und planerischen Angelegenheiten mit großer Umsicht, Fachwissen und Herz begleitet hat.
Vertreter der Stadt Warstein: Bürgermeister Dr. Thomas Schöne und Ortsvorsteher Dirk Heilig.
Und ganz besonders: Familie von Bose, unsere Verpächter. Sie haben von Anfang an an unser Projekt geglaubt, uns mit wichtigen Kontakten weitergeholfen und waren ein fester Anker in dieser intensiven Zeit. Es hat uns sehr gefreut, dass Nikolaus von Bose sich an diesem Tag Zeit für uns genommen hat.
Neben all der fachlichen und externen Unterstützung war eines besonders wertvoll: unsere Familie. Ohne den familiären Zusammenhalt – besonders durch die Großmütter, die sich liebevoll um unsere damals noch kleinen Kinder gekümmert haben – wäre vieles nicht möglich gewesen.
Sie haben uns den Rücken freigehalten, während wir Tag für Tag an der Zukunft der Mühle gearbeitet haben.
Unser kleines Jubiläum fand in der gemütlichen Atmosphäre des Cafés Tänte statt, in direkter Nachbarschaft zur Mühle. Bei einem liebevoll hergerichteten Imbiss und einem gemeinsamen Umtrunk war Zeit für Gespräche, Erinnerungen und auch ein bisschen Stolz auf das, was wir gemeinsam geschafft haben.
Der Vormittag war rundum gelungen – eine schöne Mischung aus Rückblick, Anerkennung und dem Gefühl: Wir haben zusammen etwas geschafft.
Wir sagen Danke – an alle, die an uns geglaubt haben, die mitgearbeitet, mitgedacht und mitgeholfen haben. Die Bio Mühle Eiling wäre ohne euch nicht das, was sie heute ist.
Und wir haben natürlich noch viel vor. Es bleibt spannend und wird mit allen hoch und auch mal Tiefs sicher nicht langweilig…
Anbei zeigen wir ein paar Bilder – von damals, als die Roggenmühle noch ganz anders war, bis heute, wo moderne Technik, nachhaltige Prozesse und ein starkes Team die Grundlage unserer Arbeit bilden.
Im Jahr 2010 begann für uns ein ganz neues Kapitel: Aus der konventionellen Roggenmühle von Vater Bernhard Eiling, entstand durch umfangreiche Umbauarbeiten die heutige Bio Mühle Eiling GmbH.
Es war ein großer Schritt – mit enormem Aufwand, tiefgreifenden Veränderungen, hohen Investitionen und vielen offenen Fragen. Aber auch mit dem festen Willen, etwas Sinnvolles, Zukunftsfähiges und Nachhaltiges zu schaffen und die einzige reine Bio Mühle in NRW zu gründen.
Die Entscheidung, aus der bestehenden Mühle einen reinen Bio-Betrieb zu machen, war nicht nur wirtschaftlich eine Herausforderung. Es bedeutete, eingefahrene Wege zu verlassen, neue Technik zu denken und viele Abläufe komplett neu zu gestalten.
Ohne die Unterstützung von außen – und von innen – hätten wir diesen Weg nicht gehen können. Deshalb war es uns ein großes Anliegen, 15 Jahre nach Beginn dieses Abenteuers einmal innezuhalten und Danke zu sagen.
Wir haben uns im kleinen Rahmen mit den Menschen getroffen, die uns in dieser Zeit geprägt, unterstützt und getragen haben. Darunter:
Karl Höller und sein treuer Mitarbeiter Josef - unsere langjährigen Mühlenbauer, die maßgeblich an der technischen Umsetzung beteiligt waren.
Sebastian Schmidt, damals noch selbstständig mit seiner Fa. Elektro Schmidt, als Teil unseres Elektriker-Teams, das seit vielen Jahren an unserer Seite steht.
Horst Klatte, unser erfahrener Berater, der uns über all die Jahre in finanziellen und planerischen Angelegenheiten mit großer Umsicht, Fachwissen und Herz begleitet hat.
Vertreter der Stadt Warstein: Bürgermeister Dr. Thomas Schöne und Ortsvorsteher Dirk Heilig.
Und ganz besonders: Familie von Bose, unsere Verpächter. Sie haben von Anfang an an unser Projekt geglaubt, uns mit wichtigen Kontakten weitergeholfen und waren ein fester Anker in dieser intensiven Zeit. Es hat uns sehr gefreut, dass Nikolaus von Bose sich an diesem Tag Zeit für uns genommen hat.
Neben all der fachlichen und externen Unterstützung war eines besonders wertvoll: unsere Familie. Ohne den familiären Zusammenhalt – besonders durch die Großmütter, die sich liebevoll um unsere damals noch kleinen Kinder gekümmert haben – wäre vieles nicht möglich gewesen.
Sie haben uns den Rücken freigehalten, während wir Tag für Tag an der Zukunft der Mühle gearbeitet haben.
Unser kleines Jubiläum fand in der gemütlichen Atmosphäre des Cafés Tänte statt, in direkter Nachbarschaft zur Mühle. Bei einem liebevoll hergerichteten Imbiss und einem gemeinsamen Umtrunk war Zeit für Gespräche, Erinnerungen und auch ein bisschen Stolz auf das, was wir gemeinsam geschafft haben.
Der Vormittag war rundum gelungen – eine schöne Mischung aus Rückblick, Anerkennung und dem Gefühl: Wir haben zusammen etwas geschafft.
Wir sagen Danke – an alle, die an uns geglaubt haben, die mitgearbeitet, mitgedacht und mitgeholfen haben. Die Bio Mühle Eiling wäre ohne euch nicht das, was sie heute ist.
Und wir haben natürlich noch viel vor. Es bleibt spannend und wird mit allen hoch und auch mal Tiefs sicher nicht langweilig…
Anbei zeigen wir ein paar Bilder – von damals, als die Roggenmühle noch ganz anders war, bis heute, wo moderne Technik, nachhaltige Prozesse und ein starkes Team die Grundlage unserer Arbeit bilden.