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Bild Workshop zu 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung Abkürzung SDG - Sustainable Development Goals bei der Bio-Mühle Eiling

SDG Lernreise gestartet

Ein aufschlussreicher und bunter Tag im Mai liegt hinter uns.
Unser Kernteam "Nachhaltigkeit" bestehend aus Sandra Wilms, Christina, Thorsten und Jens Eiling, startete die "SDG Lernreise."
Das hat viel Spaß gemacht, und wir können sagen, dass wir um viele Erkenntnisse und einiges an Wissen reicher geworden sind. Es ist immer wieder erstaunlich, was alles an Mehrwert aus Köpfen bei solchen Zusammenkünften zum Vorschein kommt. Genau da soll es hin. Und genau das passierte schon beim Start der SDG Lernreise im Austausch zu den 17 bunten SDG-Würfeln sowie zu den nachhaltigen Themen, Zielen und Unterzielen (169 an der Zahl), die sich dahinter verbergen.

Was sind eigentlich SDGs?


SDGs steht als Abkürzung für "Sustainable Development Goals." Als Nachfolger der Millenniums-Entwicklungsziele, verabschiedeten 2015 alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen mit der Agenda 2030 die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Diese Ziele sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen und bis 2030 umgesetzt werden sollen. Von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Was waren unsere Ausgangsfragen der SDG-Lernreise als Unternehmen dabei:


  1. Erkennen wir unerwünschte negative Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf Umwelt/ Mensch/ Gesellschaft in Bezug auf die SDGs? Und: Wie können wir diese reduzieren?
  2. Welche positiven Wirkungen entfaltet unser unternehmerisches Handeln auf Umwelt/ Mensch/ Gesellschaft in Bezug auf die SDGs? Und: Wie können wir diese erhöhen/ für das Gemeinwohl verstärken:

So sind wir dabei vorgegangen:

  •  Es gab eine Einführung zu der Bedeutung und Relevanz der SDGs im Rahmen der Agenda 2030 von Sandra (Einführungsphase).
  •  Wir haben uns mit den SDGs im Team vertraut gemacht, zu deren Bedeutung für unsere Branche, darüber intensiv diskutiert. Uns an Unterziele der SDGs hin angenähert (Kontextualisierungphase).
  •  Dann gab es die Bewertungs- und Priorisierungsphase und wir arbeiteten zur Veranschaulichung mit einer SDG-Matrix.   


Was als Nächstes in den kommenden Wochen und Monaten ansteht


  • Wir werden unsere Ergebnisse auf der Matrix auf den Prüfstand stellen, zu jenen SDGs, bei denen der potenzielle positive Beitrag und die negativen Auswirkungen auf Umwelt, Menschen und Gesellschaft durch unsere Geschäftstätigkeit besonders groß sind genau unter die Lupe nehmen.
  • Wir konkretisieren Ziele der relevanten SDGs und schauen auch genau auf die Unterziele. Dabei steht bei uns nicht Quantität, sondern Qualität in Bezug auf die 17 Ziele im Vordergrund.
  • Wir integrieren SDGs geduldig in Strategie, Unternehmen, Prozesse und entwickeln uns damit in kleinen Schritten, aber kontinuierlich weiter. 
  • Später gehen wir damit in die Berichtserstattung und Kommunikation und werden auch zu den Fortschritten mit den SDGs berichten.
Das alles braucht natürlich Zeit.
Bleiben Sie gerne am Ball, wir werden weiter dazu berichten.

Was bedeutet in dem Zusammenhang "Berichtserstattung?"


 Wir haben für uns machbare Ziele bereits 2021 im Rahmen einer internen Nachhaltigkeitsstrategie, aufgesetzt mit dem branchenübergreifenden Transparenzstandard des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), formuliert und arbeiten seitdem daran.
Unser Ziel ist, 2024 auf freiwilliger Basis (wir sind als Unternehmen nicht berichtspflichtig gemäß alter und neuer EU-Verordnung) unseren Beitrag zu einer ganzheitlichen, nachhaltigen Entwicklung transparent zu machen.
Damit möchten wir uns weiterentwickeln, wie wir das auch mit unseren 100%igen Bio-Mehlen und -Getreiden aus alternativen Anbaumethoden oder mit innovativen Herstellungsverfahren tun.
Eben fair - zu Mensch und Natur. Für unsere Landwirte, Kunden, Mitarbeitenden und Geschäftspartner.
Wir sind gespannt, wie weit wir nächstes Jahr um diese Zeit sind. Die SDGs sind jedenfalls Teil des Transparenzstandards vom DNK und geben uns einen hilfreichen Rahmen vor.
So können Ziele bei uns zu konkreten Absichten werden und für Orientierung und Reflexion im gesamten Team sorgen.

Ziele brauchen eben Taten.

Wir können diesen gedeihlichen Austausch mithilfe der SDGs empfehlen. Sowie im privaten als auch beruflichen Kontext.
Wenn Sie mögen, schauen Sie sich zum interaktiven Kennenlernen der SDGs diese drei digitalen Tools dazu an:
Wirkel, SDG-Glücksrad und SDG-Domino.
Haben Sie schon in irgend einer Form Erfahrung oder Bekanntschaft mit den SDGs gemacht? Erzählen Sie uns gerne unter unseren Beitrag auf Instagram dazu.
Ein aufschlussreicher und bunter Tag im Mai liegt hinter uns.
Unser Kernteam "Nachhaltigkeit" bestehend aus Sandra Wilms, Christina, Thorsten und Jens Eiling, startete die "SDG Lernreise."
Das hat viel Spaß gemacht, und wir können sagen, dass wir um viele Erkenntnisse und einiges an Wissen reicher geworden sind. Es ist immer wieder erstaunlich, was alles an Mehrwert aus Köpfen bei solchen Zusammenkünften zum Vorschein kommt. Genau da soll es hin. Und genau das passierte schon beim Start der SDG Lernreise im Austausch zu den 17 bunten SDG-Würfeln sowie zu den nachhaltigen Themen, Zielen und Unterzielen (169 an der Zahl), die sich dahinter verbergen.

Was sind eigentlich SDGs?


SDGs steht als Abkürzung für "Sustainable Development Goals." Als Nachfolger der Millenniums-Entwicklungsziele, verabschiedeten 2015 alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen mit der Agenda 2030 die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Diese Ziele sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen und bis 2030 umgesetzt werden sollen. Von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Was waren unsere Ausgangsfragen der SDG-Lernreise als Unternehmen dabei:


  1. Erkennen wir unerwünschte negative Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf Umwelt/ Mensch/ Gesellschaft in Bezug auf die SDGs? Und: Wie können wir diese reduzieren?
  2. Welche positiven Wirkungen entfaltet unser unternehmerisches Handeln auf Umwelt/ Mensch/ Gesellschaft in Bezug auf die SDGs? Und: Wie können wir diese erhöhen/ für das Gemeinwohl verstärken:

So sind wir dabei vorgegangen:

  •  Es gab eine Einführung zu der Bedeutung und Relevanz der SDGs im Rahmen der Agenda 2030 von Sandra (Einführungsphase).
  •  Wir haben uns mit den SDGs im Team vertraut gemacht, zu deren Bedeutung für unsere Branche, darüber intensiv diskutiert. Uns an Unterziele der SDGs hin angenähert (Kontextualisierungphase).
  •  Dann gab es die Bewertungs- und Priorisierungsphase und wir arbeiteten zur Veranschaulichung mit einer SDG-Matrix.   


Was als Nächstes in den kommenden Wochen und Monaten ansteht


  • Wir werden unsere Ergebnisse auf der Matrix auf den Prüfstand stellen, zu jenen SDGs, bei denen der potenzielle positive Beitrag und die negativen Auswirkungen auf Umwelt, Menschen und Gesellschaft durch unsere Geschäftstätigkeit besonders groß sind genau unter die Lupe nehmen.
  • Wir konkretisieren Ziele der relevanten SDGs und schauen auch genau auf die Unterziele. Dabei steht bei uns nicht Quantität, sondern Qualität in Bezug auf die 17 Ziele im Vordergrund.
  • Wir integrieren SDGs geduldig in Strategie, Unternehmen, Prozesse und entwickeln uns damit in kleinen Schritten, aber kontinuierlich weiter. 
  • Später gehen wir damit in die Berichtserstattung und Kommunikation und werden auch zu den Fortschritten mit den SDGs berichten.
Das alles braucht natürlich Zeit.
Bleiben Sie gerne am Ball, wir werden weiter dazu berichten.

Was bedeutet in dem Zusammenhang "Berichtserstattung?"


 Wir haben für uns machbare Ziele bereits 2021 im Rahmen einer internen Nachhaltigkeitsstrategie, aufgesetzt mit dem branchenübergreifenden Transparenzstandard des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), formuliert und arbeiten seitdem daran.
Unser Ziel ist, 2024 auf freiwilliger Basis (wir sind als Unternehmen nicht berichtspflichtig gemäß alter und neuer EU-Verordnung) unseren Beitrag zu einer ganzheitlichen, nachhaltigen Entwicklung transparent zu machen.
Damit möchten wir uns weiterentwickeln, wie wir das auch mit unseren 100%igen Bio-Mehlen und -Getreiden aus alternativen Anbaumethoden oder mit innovativen Herstellungsverfahren tun.
Eben fair - zu Mensch und Natur. Für unsere Landwirte, Kunden, Mitarbeitenden und Geschäftspartner.
Wir sind gespannt, wie weit wir nächstes Jahr um diese Zeit sind. Die SDGs sind jedenfalls Teil des Transparenzstandards vom DNK und geben uns einen hilfreichen Rahmen vor.
So können Ziele bei uns zu konkreten Absichten werden und für Orientierung und Reflexion im gesamten Team sorgen.

Ziele brauchen eben Taten.

Wir können diesen gedeihlichen Austausch mithilfe der SDGs empfehlen. Sowie im privaten als auch beruflichen Kontext.
Wenn Sie mögen, schauen Sie sich zum interaktiven Kennenlernen der SDGs diese drei digitalen Tools dazu an:
Wirkel, SDG-Glücksrad und SDG-Domino.
Haben Sie schon in irgend einer Form Erfahrung oder Bekanntschaft mit den SDGs gemacht? Erzählen Sie uns gerne unter unseren Beitrag auf Instagram dazu.