Woran sind ökologisch und sozial nachhaltige Produkte beim Einkauf zu erkennen? Im Labyrinth der Labels braucht es einen genauen Blick seitens Konsumentinnen und Konsumenten und Transparenz und Glaubwürdigkeit seitens der produzierenden Unternehmen.
Labels sind so eine Art Plakette und Vertrauens-Wegweiser auf Produkten. Sie als Verbraucherin oder Verbraucher sollten sich dabei schnell zurechtfinden können. Im besten Fall erkennen Sie schnell und einfach, wo es weiterführende und seriöse Informationen dazu gibt.
Was uns betrifft, dazu möchten wir Ihnen mit diesem Beitrag einen Einblick in die Thematik "Zertifikate" bei uns im Unternehmen geben.
Abschließend haben wir noch einen Lese-Tipp für Sie.
Fühlen Sie sich auch manchmal beim nachhaltigen Einkaufen orientierungslos? Kein Wunder, denn es gibt zahlreiche Label. Und ganz unterschiedliche Label-Typen.
Wir sprechen hier Gütezeichen/Qualitätssiegel an, die uns betreffen. Gütezeichen/Qualitätssiegel richten sich direkt an Sie als Konsumentin oder Konsument. Sollen eine Aussage über die Qualität eines Produktes machen, sowie über Sicherheitsanforderungen und Umwelteigenschaften.
Die Siegel werden von unabhängigen und zugelassenen Zertifizierungsstellen vergeben und müssen bestimmte Mindestanforderungen in den sozialen und ökologischen Disziplinen erfüllen. Dabei werden auch international anerkannte Regeln zum Schutz von Umwelt und Mensch berücksichtigt. Sie kennen in diesem Zusammenhang das EU-Bio-Siegel für Lebensmittel.
Es gibt viele Kriterien, die über die Vergabe wie von Bio-Siegeln entscheiden. Dieser Kontrolle und Prüfung durch unabhängiger Dritte stellen wir uns in regelmäßigen Abständen. Warum wir uns diesem Aufwand stellen?
Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, dann nehmen Sie mit Thorsten Eiling unter info@biomuehle-eiling.de gerne Kontakt auf. Ihre Fragen helfen auch uns weiter.
Vorab, für uns gilt: „Viel hilft nicht viel – es muss das Richtige sein.“ In den Kontrollen und Prüfungen zur Erlangung der Zertifikate steckt viel Arbeit drin. Die internen und externen Prozesse und Kommunikationsabläufe mit allen Beteiligten sind vom Aufwand her nicht zu unterschätzen.
Hier finden Sie unsere Zertifikate im Überblick.
Zertifizierungen bzw. die Verfahren dahinter weisen die Einhaltung bestimmter Anforderungen nach. Dadurch erlangen wir als Nachweise unsere ausgewählten Gütesiegel. Diese sind Grundlagen regelmäßiger Audits. Weiterhin werden intern nötige Kompetenzen bei Mitarbeitenden aufgebaut und erweitert. Zudem sollen Zertifikate vor Missbrauch schützen.
Das EU-BIO-Label stellt den Mindeststandard dar, welcher regelmäßig überprüft werden muss, damit die Produkte der EU-Öko- Verordnung entsprechen. Alle anderen Zertifikate haben noch strengere Richtlinien, die einzuhalten sind.
Unsere Zertifikate stellen sicher, dass alle Vorgaben richtig umgesetzt werden. So wird bei ehrlichem BIO ein großes Maß an Sicherheit gewährleistet. Händler, die den Bio-Status suggerieren, sich aber nicht zertifizieren lassen, würden wir nicht vertrauen.
Wie versprochen, abschließend unser Lese-Tipp.
Die cir romero initiative hat einen sehr hilfreichen Wegweiser durch das Label-Labyrinth (Neuauflage 2022) veröffentlicht. Das Handbuch ist verständlich aufgebaut und hilft, das eigene kritische Urteilsvermögen zu schulen. Es führt durch das unübersichtliche Label-Labyrinth und Label-Typen. Informieren Sie sich dazu auf der cir romero initiative Seite.
Unser FairBio Siegel hat es in dem Label-Webweiser übrigens auf Platz 1 geschafft. Darüber ist die Freude groß. Denn Thorsten und Jens Eiling waren 2008 Gründungsmitglieder von FairBio e.V.
FairBio e.V. setzt sich für faire Wirtschafts- und Handelsbeziehungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein. Mitgliedsunternehmen stärken damit regionales Wirtschaften und Fairness vor der eigenen Haustür. Faire Preise für Lebensmittel und Rohstoffe sind eine Voraussetzung. Lesen Sie mehr zu FairBio e.V hier.
Woran sind ökologisch und sozial nachhaltige Produkte beim Einkauf zu erkennen? Im Labyrinth der Labels braucht es einen genauen Blick seitens Konsumentinnen und Konsumenten und Transparenz und Glaubwürdigkeit seitens der produzierenden Unternehmen.
Labels sind so eine Art Plakette und Vertrauens-Wegweiser auf Produkten. Sie als Verbraucherin oder Verbraucher sollten sich dabei schnell zurechtfinden können. Im besten Fall erkennen Sie schnell und einfach, wo es weiterführende und seriöse Informationen dazu gibt.
Was uns betrifft, dazu möchten wir Ihnen mit diesem Beitrag einen Einblick in die Thematik "Zertifikate" bei uns im Unternehmen geben.
Abschließend haben wir noch einen Lese-Tipp für Sie.
Fühlen Sie sich auch manchmal beim nachhaltigen Einkaufen orientierungslos? Kein Wunder, denn es gibt zahlreiche Label. Und ganz unterschiedliche Label-Typen.
Wir sprechen hier Gütezeichen/Qualitätssiegel an, die uns betreffen. Gütezeichen/Qualitätssiegel richten sich direkt an Sie als Konsumentin oder Konsument. Sollen eine Aussage über die Qualität eines Produktes machen, sowie über Sicherheitsanforderungen und Umwelteigenschaften.
Die Siegel werden von unabhängigen und zugelassenen Zertifizierungsstellen vergeben und müssen bestimmte Mindestanforderungen in den sozialen und ökologischen Disziplinen erfüllen. Dabei werden auch international anerkannte Regeln zum Schutz von Umwelt und Mensch berücksichtigt. Sie kennen in diesem Zusammenhang das EU-Bio-Siegel für Lebensmittel.
Es gibt viele Kriterien, die über die Vergabe wie von Bio-Siegeln entscheiden. Dieser Kontrolle und Prüfung durch unabhängiger Dritte stellen wir uns in regelmäßigen Abständen. Warum wir uns diesem Aufwand stellen?
Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, dann nehmen Sie mit Thorsten Eiling unter info@biomuehle-eiling.de gerne Kontakt auf. Ihre Fragen helfen auch uns weiter.
Vorab, für uns gilt: „Viel hilft nicht viel – es muss das Richtige sein.“ In den Kontrollen und Prüfungen zur Erlangung der Zertifikate steckt viel Arbeit drin. Die internen und externen Prozesse und Kommunikationsabläufe mit allen Beteiligten sind vom Aufwand her nicht zu unterschätzen.
Hier finden Sie unsere Zertifikate im Überblick.
Zertifizierungen bzw. die Verfahren dahinter weisen die Einhaltung bestimmter Anforderungen nach. Dadurch erlangen wir als Nachweise unsere ausgewählten Gütesiegel. Diese sind Grundlagen regelmäßiger Audits. Weiterhin werden intern nötige Kompetenzen bei Mitarbeitenden aufgebaut und erweitert. Zudem sollen Zertifikate vor Missbrauch schützen.
Das EU-BIO-Label stellt den Mindeststandard dar, welcher regelmäßig überprüft werden muss, damit die Produkte der EU-Öko- Verordnung entsprechen. Alle anderen Zertifikate haben noch strengere Richtlinien, die einzuhalten sind.
Unsere Zertifikate stellen sicher, dass alle Vorgaben richtig umgesetzt werden. So wird bei ehrlichem BIO ein großes Maß an Sicherheit gewährleistet. Händler, die den Bio-Status suggerieren, sich aber nicht zertifizieren lassen, würden wir nicht vertrauen.
Wie versprochen, abschließend unser Lese-Tipp.
Die cir romero initiative hat einen sehr hilfreichen Wegweiser durch das Label-Labyrinth (Neuauflage 2022) veröffentlicht. Das Handbuch ist verständlich aufgebaut und hilft, das eigene kritische Urteilsvermögen zu schulen. Es führt durch das unübersichtliche Label-Labyrinth und Label-Typen. Informieren Sie sich dazu auf der cir romero initiative Seite.
Unser FairBio Siegel hat es in dem Label-Webweiser übrigens auf Platz 1 geschafft. Darüber ist die Freude groß. Denn Thorsten und Jens Eiling waren 2008 Gründungsmitglieder von FairBio e.V.
FairBio e.V. setzt sich für faire Wirtschafts- und Handelsbeziehungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein. Mitgliedsunternehmen stärken damit regionales Wirtschaften und Fairness vor der eigenen Haustür. Faire Preise für Lebensmittel und Rohstoffe sind eine Voraussetzung. Lesen Sie mehr zu FairBio e.V hier.