Bild vom Sortierer

Neue High End Sortierung in Betrieb genommen

Bei uns gibt es 100% Bio: Wir wissen genau, wo unser Getreide herkommt, und wer es unter welchen Bedingungen anbaut. Außerdem wird regelmäßig geprüft und zertifiziert, ob wir dieses Versprechen einhalten.
Jetzt haben wir einen weiteren, wichtigen Schritt in Richtung 100% Qualität unternommen und einen optischen Sortierer der Firma Bühler in Betrieb genommen. Genauer gesagt, handelt es sich um einen Aussortierer, der unerwünschte Bestandteile aus dem Getreide entfernt.
Wieso „unerwünscht“? Wie kommen solche Bestandteile überhaupt in das Getreide?
Getreide ist ein Naturprodukt und kommt direkt vom Feld, über den Mähdrescher und durch ein Silo zu uns. Es kann deshalb trotz ausgiebiger Vorbehandlung folgende unerwünschte Bestandteile enthalten:
• kleine Steinchen oder Bodenpartikel,
• Samen von „Unkräutern“,
• Mutterkorn,
• Getreidekörner, an denen noch Spelzen haften.
Besonders haben wir es auf das Mutterkorn abgesehen, einen Pilz, der gelegentlich Getreide befallen kann und dessen Alkaloide giftig sind. All diesen Verunreinigungen ist gemeinsam, dass sie mit mechanischen Mitteln kaum entfernt werden können. Sie unterscheiden sich von einem gesunden Getreidekorn nur durch eine andere Optik.
„Neuerdings ist die Entfernung durch Farbausleser möglich. Letztere ist die zuverlässigste Methode, besonders wenn das Mutterkorn nicht größer als die Getreidekörner oder in Bruchstücken vorhanden ist.“ [de.wikipedia.org]
An dem Punkt kommt die neue ‚Sortex A‘ ins Spiel
Mit dem neuen optischen Sortierer werden pro Stunde ca. 3 Tonnen Getreide:
• in einen etwa 40 cm breiten gleichmäßigen „Strom“ gebracht und
• optisch nach Farbe erkannt.
• Einzelne Partikel mit nicht passender Färbung werden von winzigen Luftdüsen aus dem o. g. „Strom“ herausgeblasen und abgeführt.
Bei uns gibt es 100% Bio: Wir wissen genau, wo unser Getreide herkommt, und wer es unter welchen Bedingungen anbaut. Außerdem wird regelmäßig geprüft und zertifiziert, ob wir dieses Versprechen einhalten.
Jetzt haben wir einen weiteren, wichtigen Schritt in Richtung 100% Qualität unternommen und einen optischen Sortierer der Firma Bühler in Betrieb genommen. Genauer gesagt, handelt es sich um einen Aussortierer, der unerwünschte Bestandteile aus dem Getreide entfernt.
Wieso „unerwünscht“? Wie kommen solche Bestandteile überhaupt in das Getreide?
Getreide ist ein Naturprodukt und kommt direkt vom Feld, über den Mähdrescher und durch ein Silo zu uns. Es kann deshalb trotz ausgiebiger Vorbehandlung folgende unerwünschte Bestandteile enthalten:
• kleine Steinchen oder Bodenpartikel,
• Samen von „Unkräutern“,
• Mutterkorn,
• Getreidekörner, an denen noch Spelzen haften.
Besonders haben wir es auf das Mutterkorn abgesehen, einen Pilz, der gelegentlich Getreide befallen kann und dessen Alkaloide giftig sind. All diesen Verunreinigungen ist gemeinsam, dass sie mit mechanischen Mitteln kaum entfernt werden können. Sie unterscheiden sich von einem gesunden Getreidekorn nur durch eine andere Optik.
„Neuerdings ist die Entfernung durch Farbausleser möglich. Letztere ist die zuverlässigste Methode, besonders wenn das Mutterkorn nicht größer als die Getreidekörner oder in Bruchstücken vorhanden ist.“ [de.wikipedia.org]
An dem Punkt kommt die neue ‚Sortex A‘ ins Spiel
Mit dem neuen optischen Sortierer werden pro Stunde ca. 3 Tonnen Getreide:
• in einen etwa 40 cm breiten gleichmäßigen „Strom“ gebracht und
• optisch nach Farbe erkannt.
• Einzelne Partikel mit nicht passender Färbung werden von winzigen Luftdüsen aus dem o. g. „Strom“ herausgeblasen und abgeführt.