Bild eines leckeren Flammkuchen
Bild eines leckeren Flammkuchens

Rezept für Kürbis Flammkuchen

Selbstgemachter Flammkuchen gehört zu den Klassikern im Herbst und zu unseren absoluten Lieblings-Rezepten. Hauchdünn und richtig knusprig muss er sein! Der Teig ist ohne Hefe und überzeugt durch seine unglaubliche Knusprigkeit.

Zutaten

Für den Teig

Für den Belag

  • Ca. 100 g Hokkaidokürbis
  • Olivenöl
  • Etwas Honig
  • 1 Zwiebel
  • 160 g Schmand oder Creme Fraiche
  • Salz
  • Pfeffer
  • Rosmarin oder andere Kräuter
  • (Ggf. Fetakäse)

Zubereitung

Ihr mischt das Mehl, Wasser, Öl und Salz zu einem glatten Teig. Diesen abdecken und für eine gute halbe Stunde ruhen lassen. Nun den Ofen auf 240 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Den Kürbis waschen und mit einem großen Messer vierteln und entkernen. Ihr müsst ihn nicht schälen, beim Hokkaido könnt ihr die Schale mitessen. Dann schneidet ihr ihn in sehr feine Spalten und legt sie nebeneinander auf ein Backblech mit Backpapier. Etwas Olivenöl darüber träufeln und je nach Geschmack schon einmal salzen und pfeffern. Mit einem kleinen Löffel etwas Honig über die Spalten verteilen. Nun kommt das Blech für ca. 10 Minuten in den vorgeheizten Ofen bis die Kürbisspalten etwas glasig und weich sind.

Als nächstes den Schmand mit Salz und Pfeffer würzen und Kräuter nach Belieben hinzufügen. Dann teilt ihr den Teig in 2 größere oder 4 kleinere Teile und auf einer bemehlten Arbeitsfläche dann jeweils sehr dünn ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Den Boden mit der Schmandcreme dünn bestreichen und die Kürbisspalten plus Zwiebeln darauf verteilen. Bei uns kam dann noch zerbröselter Fetakäse dazu.

Das Blech in den Ofen schieben und je nach gewünschter Bräunung ca. 10-14 Minuten backen.

Als Alternative: Wir haben noch einen Boden herzhaft mit Birnen, Feta und Speck belegt und einen weiteren vegetarisch mit Pilzen, Zucchini und Zwiebeln.

Guten Appetit!

Kleiner Tipp: Ihr könnt den Flammkuchen auch sehr gut auf einem Pizzastein backen, die Backzeit verkürzt sich dabei etwas.

Selbstgemachter Flammkuchen gehört zu den Klassikern im Herbst und zu unseren absoluten Lieblings-Rezepten. Hauchdünn und richtig knusprig muss er sein! Der Teig ist ohne Hefe und überzeugt durch seine unglaubliche Knusprigkeit.

Zutaten

Für den Teig

Für den Belag

  • Ca. 100 g Hokkaidokürbis
  • Olivenöl
  • Etwas Honig
  • 1 Zwiebel
  • 160 g Schmand oder Creme Fraiche
  • Salz
  • Pfeffer
  • Rosmarin oder andere Kräuter
  • (Ggf. Fetakäse)

Zubereitung

Ihr mischt das Mehl, Wasser, Öl und Salz zu einem glatten Teig. Diesen abdecken und für eine gute halbe Stunde ruhen lassen. Nun den Ofen auf 240 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Den Kürbis waschen und mit einem großen Messer vierteln und entkernen. Ihr müsst ihn nicht schälen, beim Hokkaido könnt ihr die Schale mitessen. Dann schneidet ihr ihn in sehr feine Spalten und legt sie nebeneinander auf ein Backblech mit Backpapier. Etwas Olivenöl darüber träufeln und je nach Geschmack schon einmal salzen und pfeffern. Mit einem kleinen Löffel etwas Honig über die Spalten verteilen. Nun kommt das Blech für ca. 10 Minuten in den vorgeheizten Ofen bis die Kürbisspalten etwas glasig und weich sind.

Als nächstes den Schmand mit Salz und Pfeffer würzen und Kräuter nach Belieben hinzufügen. Dann teilt ihr den Teig in 2 größere oder 4 kleinere Teile und auf einer bemehlten Arbeitsfläche dann jeweils sehr dünn ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Den Boden mit der Schmandcreme dünn bestreichen und die Kürbisspalten plus Zwiebeln darauf verteilen. Bei uns kam dann noch zerbröselter Fetakäse dazu.

Das Blech in den Ofen schieben und je nach gewünschter Bräunung ca. 10-14 Minuten backen.

Als Alternative: Wir haben noch einen Boden herzhaft mit Birnen, Feta und Speck belegt und einen weiteren vegetarisch mit Pilzen, Zucchini und Zwiebeln.

Guten Appetit!

Kleiner Tipp: Ihr könnt den Flammkuchen auch sehr gut auf einem Pizzastein backen, die Backzeit verkürzt sich dabei etwas.

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